Unsere Kompetenzen für Ihr Klimaschutzprojekt

Künftig wird Energie erzeugungs- und bedarfsgerecht zwischen den Sektoren Strom, Wärme und Mobilität ausgetauscht. Die Gesellschaft für regionale Teilhabe und Klimaschutz setzt in ihren Projekten einen Schwerpunkt in der Interaktion von erneuerbaren Energien. Die Vernetzung unterschiedlicher Energiesektoren wird als Sektorenkopplung bezeichnet. Dazu gehören die Umwandlung und Speicherung nachhaltig erzeugter Energie und deren Nutzung in verschiedenen Energiesektoren, eine nachhaltige Mobilität sowie eine hohe Energieeffizienz. Als erfahrene Projektmanager begleiten wir Klimaschutzprojekte von der Idee über die Machbarkeitsuntersuchung bis zur Detailplanung und Umsetzung.

Die technisch verfügbaren Optionen für die Sektorkopplung sind vielfältig, die Rahmenbedingungen müssen in einigen Punkten allerdings noch angepasst werden. Diesen Weg begleiten wir aktiv mit. 

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Klimaschutzkonzepte

Sie wollen ein Klimaschutzprojekt in Ihrer Kommune, in Ihrem Unternehmen oder in Ihrem Verein umsetzen? Dann kontaktieren Sie uns! Nach einer Ist-Analyse erstellen wir gemeinsam mit Ihnen ein Klimaschutzkonzept. Unsere Schwerpunkte liegen dabei auf den Themen Energieversorgung (Strom, Wärme) und Mobilität. Wir betrachten dabei auch Möglichkeiten der Sektorenkopplung. Optional kümmern wir uns aber auch um energetische Gebäudesanierungen. Bei unseren Handlungsempfehlungen berücksichtigen wir regionale Rohstoff- und Energiepotenziale, die örtliche Akteursvielfalt sowie Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten.

Unser Ziel ist, dass Konzepte nicht in der Schublade verschwinden. Nach der Konzepterstellung begleiten wir Sie auf Wunsch weiter bis zur erfolgreichen Umsetzung konkreter Klimaschutzmaßnahmen. Wir haben Erfahrungen in der Planung und Durchführung von Energie- und Klimaschutzprojekten.

Der Einsatz erneuerbarer Energien, Sektorenkopplung und die Verbesserung der Energieeffizienz bieten Chancen für Städte, aber insbesondere auch für ländliche Regionen. Es entstehen neue Einkommensquellen für Landwirtschaft, Handel und Gewerbe, regionale Wirtschaftskreisläufe werden geschlossen. Heimische Energiequellen stärken zudem die regionale Identität. Die Lebensqualität und die Attraktivität einer Region werden durch den Einsatz nachhaltiger Ressourcen gesteigert. Klimaschutz ist also immer ein Gewinn. Lassen Sie uns gemeinsam gewinnen!

Teilhabe

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Wasserstoff & Grüne Gase

Die Gesellschaft für regionale Teilhabe und Klimaschutz entwickelt zusammen mit Partnern Klimaschutzprojekte zur lokalen Strom- und Wärmeversorgung aus Wind- und Sonnenenergie mittels Elektrolyse-Anlagen, also Umwandlung von Strom in Wasserstoff und dessen Weiterverarbeitung in regeneratives Methan oder andere klimaneutrale Kraftstoffe (E-Fuels). 

Solche Power-to-Gas-Projekte, aber auch Biogas und Biomethan werden im Energiesystem der Zukunft eine zentrale Rolle spielen. Die Nachfrage nach klimaneutralen Gasen zur Strom- und Wärmeversorgung und zur Erzeugung klimaschonender Kraftstoffe für den Verkehrssektor wird in den kommenden Jahren rasant steigen. Die Gesellschaft für regionale Teilhabe und Klimaschutz ist aktuell an der Entwicklung diverser Power-to-Gas-Projekte beteiligt. Dabei geht es nicht um große, zentrale Anlagen, sondern um regionale Versorgungskonzepte als Energielösung für Ortschaften und Gewerbegebiete. 

Zudem entwickeln wir Konzepte, wie Biogasanlagen nach dem Auslaufen der EEG-Förderung durch neue energetische Betrachtungen, unter Einbeziehung aller Stoffströme, nachhaltig weiterbetrieben werden können.  

Photovoltaik

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Mobilität

Der Straßenverkehr trägt mit rund einem Sechstel der weltweiten Kohlendioxid-Emissionen erheblich zur Erderwärmung bei und verursacht Luftverschmutzungen, die Mensch und Umwelt schaden.

Neben einer veränderten Mobilitätskultur müssen Autos in Zukunft grün werden, also effizienter, klima- und umweltfreundlicher. Die Gesellschaft für regionale Teilhabe und Klimaschutz entwickelt grüne Mobilitätskonzepte für ländliche Regionen als auch für Stadtteile oder städtische Quartiere. Das können zum Beispiel Carsharing-Projekte wie das von uns entwickelte Stadtteil-Carsharing in der Schweriner Schelfstadt sein. Carsharing ist eine neue Form der Mobilität. Die Idee hinter diesem Klimaschutzprojekt: Mehrere Menschen teilen sich ein Auto statt es zu besitzen. Dadurch wird eine bessere Auslastung erreicht, denn im Schnitt stehen Pkw täglich 23 Stunden ungenutzt am Straßenrand. Carsharing spart also Ressourcen und Parkraum.

Eine Alternative zum motorisierten Individualverkehr im ländlichen Raum bietet der Betrieb von Bürgerbussen. Dies hängt jedoch noch stark vom Engagement einzelner vor Ort ab. 

Um fossile Verbrennungsfahrzeuge abzulösen, brauchen wir eine gut ausgebaute Lade- und Tankinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und synthetische Kraftstoffe. Diese Entwicklung begleiten wir aktiv mit und initiieren in unseren Projekten, dort, wo es strategisch Sinn macht, den Bau solcher Anlagen. Wir beraten Verkehrsbetriebe und Logistikunternehmen bei der Auswahl klimafreundlicher Antriebskonzepte und entwickeln Konzepte für klimafreundliche Versorgungslösungen, etwa zur Herstellung von Grünstrom für das Laden von elektrisch betriebenen Fahrzeugflotten oder zur Erzeugung von synthetischen Kraftstoffen.

Unsere Lösungen für...

Kommunen
Versorger
Landeigentümer
Verbraucher
Stadtplaner
Verkehrsunternehmen

Unsere Projekte

Unsere Projekte helfen uns auf dem Weg in eine neue Zukunft und sind so individuell wie unsere Kunden.